Tastaturaustausch

Computer zu reparieren ist nicht mein Job. Punkt. Deswegen mache ich das nicht während der Arbeit, sondern höchstens in meiner Freizeit.

In der vergangenen Woche gab es ein kleines Nachfragehoch. Zu zwei kompletten Laptop-Neuinstallationen kam noch ein etwas spannenderer Eingriff hinzu: Ein Tastaturaustausch. Wenn mindestens 8 Tasten (darunter einige Buchstaben) nicht mehr funktionieren, so dass zunächst nicht mal mehr das Passwort eingegeben werden kann, dann kann eine Kindergärtnerin nicht mehr besonders viel mit ihrem Eingabegerät anfangen und die Tastatur ist in der Spielecke deutlich besser aufgehoben.

Aus Deutschland wurde neben dem Ersatzteil gleich ein schickes Kästchen mit dem nötigen Werkzeug bestellt. Nach mehrwöchiger Lieferzeit dauerte der Austausch dann gerade mal eine Viertelstunde.

Die blauen Plastikecken auf dem Bild, die wie Guitarrenplektrons aussehen, nennt der Hersteller großspurig ‚opening picks‘. Ihr Zweck ist es, den Gehäusespalt aufzuhalten, wenn die Zuhaltungen gelöst sind.

Die (kurze) Arbeitszeit wurde außergewöhnlich gut, nämlich mit Nutella, vergütet.

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